vegan | glutenfrei | aktivierend
Zutaten für 4 Portionen
Granola
25 g Kokosöl
40 g Haselnusskerne
20 g Quinoa-Pops
40 g Sonnenblumenkerne
20 g Kürbiskerne
¼ TL gemahlene Bourbon-Vanille (alternativ: Mark ½ Vanilleschote)
1 TL gemahlener Zimt
40 ml Ahornsirup
Erdbeer-Smoothie-Bowl
800 g Erdbeeren
4 mittelgroße Bananen
nach Belieben 100 g Heidelbeeren
Außerdem
1 Bogen Backpapier
Zubereitung
1. Für das Granola Backofen auf 160 °C (Umluft 140 °C) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. Kokosöl in einem kleinen Topf bei milder Hitze schmelzen. Parallel Haselnusskerne grob hacken und in eine Rührschüssel geben. Quinoa-Pops, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Vanille und Zimt zugeben und mischen. Ahornsirup und Kokosöl zufügen und mit einem Teigschaber krümelig vermengen. Mischung auf einer Hälfte des Backblechs verteilen (siehe Tipp) und auf mittlerer Schiene ca. 13 Minuten goldbraun backen, dabei nach 8 Minuten einmal durchmischen. Auf dem Blech mindestens 10 Minuten abkühlen lassen (es wird erst beim Abkühlen knusprig).
2. Inzwischen für die Bowl Erdbeeren waschen, abtropfen lassen, putzen und in den Mixbecher des Hochleistungsmixers (ersatzweise des Stabmixers) geben. 3 Bananen schälen, in Stücke brechen, zugeben und alles cremig mixen. Smoothie in 4 Schalen portionieren. Restliche Banane schälen, in Scheiben schneiden und darauf verteilen. Heidelbeeren waschen und abtropfen lassen. Granola aufstreuen und mit Heidelbeeren garnieren.
Pro Portion ca. 1674 kJ/ 400 kcal | 10 g E | 45 g KH | 19 g F | 9 g Ballaststoffe | 0 mg Cholesterin
Tipps
Granola-Lagerung
Quinao-Nuss-Granola kann gut vorbereitet und gelagert werden. In Schraubgläsern mit Twist-Off-Deckel abgefüllt, bleibt es bis zu 6 Wochen knusprig. Zur besseren Ausnutzung des Backofens kann dafür die Granola Menge verdoppelt werden.
Weitere Verwendungsideen für Quinoa-Nuss-Granola
Das Granola eignet sich auch als knuspriges und glutenfreies Dessert-Topping. Beispielsweise kann das Schoko-Cookie-Topping, bei der Cheesecakecream mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott, hiermit ersetzt werden. Nach Belieben kann etwas gehackte Zartbitter-Kuvertüre zugegeben werden.
Quinoa-Pops
Mit diesem Rezept können auch Quinoa-Pops, die durch unsachgemäße Lagerung nach dem Öffnen nicht mehr so richtig knackig sind, verarbeitet werden.
